Roséweine müssen heute vor allem intensiv fruchtig sein und einen geringen Sulfitgehalt aufweisen. Chr. Hansen hat Pionierarbeit bei der Entwicklung der ultimativen Rezeptur geleistet, die diesen Anforderungen gerecht wird.
Wir empfehlen die einleitende Verwendung von Pichia kluyveri (FROOTZEN®) zur Maximierung der Aromaintensität, gefolgt von JAZZ (Saccharomyces cerevisiae) und CINE™ für malolaktische Fermentation. Diese Steuerung der MLF ist Grundpfeiler eines Protokolls, das den Sulfitgehalt im fertigen Roséwein deutlich reduziert. CINE™ produziert während der Gärung weder Diacetyl noch andere cremig-buttrige Aromen und schützt so das Frucht-Aroma-Profil.